RE: Drei-Wort-Geschichte - 7

Eines schönen Tages schien die Sonne und es war sehr warm. Aber es zogen Wolken unglaublich schnell am Himmel heran. Sie bildeten einen dichten Teppich. Auf einmal blitzte es und kurz danach donnerte es auch schon heftig. Nun fing es auch noch an zu regnen. Ein kleines Pony flüchtete sich unter einen Baum, doch in den Baum schlug unglücklicherweise der Blitz ein. Das flauschige Pony konnte sich gerade noch retten bevor ein Ast abbrach und brennend zu Boden fiel. Das Pony erschrak furchtbar, bäumte sich auf und galoppierte durch den Wald, stürzte und blieb erst einmal liegen. Es hatte keine Kraft, um auf zustehen und wurde fast von einem herab stürzenden Ast erschlagen. Doch es hatte Glück und der Ast verfehlte es haarscharf. Das Pony hatte schreckliche Angst und zitterte am ganzen Körper. Irgendwie schaffte das Pony hochzukommen und langsam weiter zu gehen. Es fiel aber immer schwerer und der Donner wurde immer lauter. Blitze zuckten über den Himmel und das Pony zuckte immer wieder zusammen. Trotzdem brachte es sich in Sicherheit. Als sein Zuhause zu sehen war, fühlte das Pony erleichterung, aber auch jetzt zitterte es noch sehr stark. Mit größter Mühe schlepte es sich in seinen warmen Stall und fiel in das golden glänzende Stroh. Vor dem Stall erschien die Sonne und die Wolken verzogen sich.Das Pony atmete erleichtert auf. Vielleicht, dachte es jetzt, würden seine Besitzer ihn suchen und fing an zu wiehern. Tatsächlich kamen seine Besitzer und waren erschüttert darüber, wie das Pony aussah. Es hatte viele offene Wunden. Seine Besitzer versorgten das kleine Pony und riefen den Tierartzt. Dieser kam dann auch sofort und untersuchte das kleine,schwache Pony

Eines schönen Tages schien die Sonne und es war sehr warm. Aber es zogen Wolken unglaublich schnell am Himmel heran. Sie bildeten einen dichten Teppich. Auf einmal blitzte es und kurz danach donnerte es auch schon heftig. Nun fing es auch noch an zu regnen. Ein kleines Pony flüchtete sich unter einen Baum, doch in den Baum schlug unglücklicherweise der Blitz ein. Das flauschige Pony konnte sich gerade noch retten bevor ein Ast abbrach und brennend zu Boden fiel. Das Pony erschrak furchtbar, bäumte sich auf und galoppierte durch den Wald, stürzte und blieb erst einmal liegen. Es hatte keine Kraft, um auf zustehen und wurde fast von einem herab stürzenden Ast erschlagen. Doch es hatte Glück und der Ast verfehlte es haarscharf. Das Pony hatte schreckliche Angst und zitterte am ganzen Körper. Irgendwie schaffte das Pony hochzukommen und langsam weiter zu gehen. Es fiel aber immer schwerer und der Donner wurde immer lauter. Blitze zuckten über den Himmel und das Pony zuckte immer wieder zusammen. Trotzdem brachte es sich in Sicherheit. Als sein Zuhause zu sehen war, fühlte das Pony erleichterung, aber auch jetzt zitterte es noch sehr stark. Mit größter Mühe schlepte es sich in seinen warmen Stall und fiel in das golden glänzende Stroh. Vor dem Stall erschien die Sonne und die Wolken verzogen sich.Das Pony atmete erleichtert auf. Vielleicht, dachte es jetzt, würden seine Besitzer ihn suchen und fing an zu wiehern. Tatsächlich kamen seine Besitzer und waren erschüttert darüber, wie das Pony aussah. Es hatte viele offene Wunden. Seine Besitzer versorgten das kleine Pony und riefen den Tierartzt. Dieser kam dann auch sofort und untersuchte das kleine, schwache Pony mit den vielen offenen Wunden.Der

Eines schönen Tages schien die Sonne und es war sehr warm. Aber es zogen Wolken unglaublich schnell am Himmel heran. Sie bildeten einen dichten Teppich. Auf einmal blitzte es und kurz danach donnerte es auch schon heftig. Nun fing es auch noch an zu regnen. Ein kleines Pony flüchtete sich unter einen Baum, doch in den Baum schlug unglücklicherweise der Blitz ein. Das flauschige Pony konnte sich gerade noch retten bevor ein Ast abbrach und brennend zu Boden fiel. Das Pony erschrak furchtbar, bäumte sich auf und galoppierte durch den Wald, stürzte und blieb erst einmal liegen. Es hatte keine Kraft, um auf zustehen und wurde fast von einem herab stürzenden Ast erschlagen. Doch es hatte Glück und der Ast verfehlte es haarscharf. Das Pony hatte schreckliche Angst und zitterte am ganzen Körper. Irgendwie schaffte das Pony hochzukommen und langsam weiter zu gehen. Es fiel aber immer schwerer und der Donner wurde immer lauter. Blitze zuckten über den Himmel und das Pony zuckte immer wieder zusammen. Trotzdem brachte es sich in Sicherheit. Als sein Zuhause zu sehen war, fühlte das Pony erleichterung, aber auch jetzt zitterte es noch sehr stark. Mit größter Mühe schlepte es sich in seinen warmen Stall und fiel in das golden glänzende Stroh. Vor dem Stall erschien die Sonne und die Wolken verzogen sich.Das Pony atmete erleichtert auf. Vielleicht, dachte es jetzt, würden seine Besitzer ihn suchen und fing an zu wiehern. Tatsächlich kamen seine Besitzer und waren erschüttert darüber, wie das Pony aussah. Es hatte viele offene Wunden. Seine Besitzer versorgten das kleine Pony und riefen den Tierartzt. Dieser kam dann auch sofort und untersuchte das kleine, schwache Pony mit den vielen offenen Wunden. Der Tierartzt stellte fest, dass

Eines schönen Tages schien die Sonne und es war sehr warm. Aber es zogen Wolken unglaublich schnell am Himmel heran. Sie bildeten einen dichten Teppich. Auf einmal blitzte es und kurz danach donnerte es auch schon heftig. Nun fing es auch noch an zu regnen. Ein kleines Pony flüchtete sich unter einen Baum, doch in den Baum schlug unglücklicherweise der Blitz ein. Das flauschige Pony konnte sich gerade noch retten bevor ein Ast abbrach und brennend zu Boden fiel. Das Pony erschrak furchtbar, bäumte sich auf und galoppierte durch den Wald, stürzte und blieb erst einmal liegen. Es hatte keine Kraft, um auf zustehen und wurde fast von einem herab stürzenden Ast erschlagen. Doch es hatte Glück und der Ast verfehlte es haarscharf. Das Pony hatte schreckliche Angst und zitterte am ganzen Körper. Irgendwie schaffte das Pony hochzukommen und langsam weiter zu gehen. Es fiel aber immer schwerer und der Donner wurde immer lauter. Blitze zuckten über den Himmel und das Pony zuckte immer wieder zusammen. Trotzdem brachte es sich in Sicherheit. Als sein Zuhause zu sehen war, fühlte das Pony erleichterung, aber auch jetzt zitterte es noch sehr stark. Mit größter Mühe schlepte es sich in seinen warmen Stall und fiel in das golden glänzende Stroh. Vor dem Stall erschien die Sonne und die Wolken verzogen sich.Das Pony atmete erleichtert auf. Vielleicht, dachte es jetzt, würden seine Besitzer ihn suchen und fing an zu wiehern. Tatsächlich kamen seine Besitzer und waren erschüttert darüber, wie das Pony aussah. Es hatte viele offene Wunden. Seine Besitzer versorgten das kleine Pony und riefen den Tierartzt. Dieser kam dann auch sofort und untersuchte das kleine, schwache Pony mit den vielen offenen Wunden. Der Tierartzt stellte fest, dass einiege von den

Eines schönen Tages schien die Sonne und es war sehr warm. Aber es zogen Wolken unglaublich schnell am Himmel heran. Sie bildeten einen dichten Teppich. Auf einmal blitzte es und kurz danach donnerte es auch schon heftig. Nun fing es auch noch an zu regnen. Ein kleines Pony flüchtete sich unter einen Baum, doch in den Baum schlug unglücklicherweise der Blitz ein. Das flauschige Pony konnte sich gerade noch retten bevor ein Ast abbrach und brennend zu Boden fiel. Das Pony erschrak furchtbar, bäumte sich auf und galoppierte durch den Wald, stürzte und blieb erst einmal liegen. Es hatte keine Kraft, um auf zustehen und wurde fast von einem herab stürzenden Ast erschlagen. Doch es hatte Glück und der Ast verfehlte es haarscharf. Das Pony hatte schreckliche Angst und zitterte am ganzen Körper. Irgendwie schaffte das Pony hochzukommen und langsam weiter zu gehen. Es fiel aber immer schwerer und der Donner wurde immer lauter. Blitze zuckten über den Himmel und das Pony zuckte immer wieder zusammen. Trotzdem brachte es sich in Sicherheit. Als sein Zuhause zu sehen war, fühlte das Pony erleichterung, aber auch jetzt zitterte es noch sehr stark. Mit größter Mühe schlepte es sich in seinen warmen Stall und fiel in das golden glänzende Stroh. Vor dem Stall erschien die Sonne und die Wolken verzogen sich.Das Pony atmete erleichtert auf. Vielleicht, dachte es jetzt, würden seine Besitzer ihn suchen und fing an zu wiehern. Tatsächlich kamen seine Besitzer und waren erschüttert darüber, wie das Pony aussah. Es hatte viele offene Wunden. Seine Besitzer versorgten das kleine Pony und riefen den Tierartzt. Dieser kam dann auch sofort und untersuchte das kleine, schwache Pony mit den vielen offenen Wunden. Der Tierartzt stellte fest, dass einiege von den offenen Wunden sehr